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Nun, begonnen hat alles in einer herrlichen Sommernacht. Ich war im Liegestuhl vor unserem Haus eingeschlafen. Man muß dazu sagen, daß unser Haus in einem Waldgrundstück außerhalb von Rheinböllen steht und daher nur sehr wenig Störlicht hat. Ich bin also mitten in der Nacht (ca. 23.30 Uhr) wach geworden und über mir erstreckte sich ein herrliches Schauspiel. Wie ein grauweißer Nebel zog sich die Milchstraße über den Himmel. Je länger ich hinschaute, desto mehr Sterne ließen sich erkennen. Hier und da huschte eine scheue Sternschnuppe durch diesen Schleier. Es war atemberaubend. Total versunken wurde mir erst in der Morgendämmerung bewußt, daß ich über vier Stunden in den Himmel gestarrt habe. |
